Kampf gegen Haarausfall

Vielleicht fragt sich die eine oder andere von euch, warum ich so lange nichts mehr veröffentlicht habe, hier in meinem Blog?!
Die Antwort gebe ich gerne: ICH BIN FRUSTRIERT!
Es tut sich nicht wirklich was in der Forschung zu Haarausfall. Weder was die Ursachen betrifft noch zu den Produkten.
Die Pandemie scheint das Thema einerseits verdrängt zu haben, andererseits gibt es Leute, die das so gut wie möglich ausnutzen wollen.

Zunnächst wurden wir über Monate hinweg bombardiert von Nachrichten über Haarausfall als Folge einer Corona-Infektion. Dabei war das klar zu erwarten. Zumindest bei den Menschen, deren Körper sensibel auf jegliches Ungleichgewicht reagiert. In diesem Fall handelt es sich um eine Form des diffusen Haarausfalls, bei dem bei den allermeisten die Haare wohl wieder von ganz alleine nachwachsen werden.

Beratung bei HaarausfallNun wird der stressbedingte Haarausfall im Internet gepusht. Schlechte Versorgung durch die Fachärzte, die Dermatologen, trägt dazu bei, dass viele schnell bereit sind, eine Selbstdiagnose zu stellen.

Und seit ein paar Wochen folgt der nächste Schritt:
DAS Spray, das bei Haarausfall – natürlich sofort – hilft.
FINASTERID – von führenden Experten mehr als umstritten, mit mehreren anhängigen Gerichtsverfahren – wird aus der Mottenkiste geholt, mit flottem Werbevideo versehen und kräftig in Social Media beworben.

Seit mehr als 25 Jahren kämpfe ich nun gegen Missinformation und Abzockerprodukte! Was hat es gebracht?

Frauenseminar: Ich bin mehr als nur meine Haare!

Niederrhein-SeminarIn diesem Jahr werde ich meine Haarausfall-Seminare mitten in die wunderschöne Natur des linken Niederrheins verlegen. Raus aus den üblichen Seminarräumen der Tagungshotels. In entspannter, ruhiger Umgebung lässt sich das Selbst leichter finden.

Das Seminar steht unter dem Motto:
Ich bin mehr als nur meine Haare!

Keens-SeminarAlle angemeldeten Teilnehmerinnen erhalten vorab einen Fragebogen von mir. So kann ich die Inhalte des Seminars individuell auf euch abstimmen, damit ihr möglichst viel Kraft und neue Zuversicht in euren Alltag mitnehmen könnt.

 

Alle weiteren Informationen zum Seminar kannst du unter dem folgenden Link abrufen:
FRAUEN-SEMINAR-HAARAUSFALL

Haarausfall und soziale Netzwerke

In letzter Zeit führe ich vermehrt Beratungsgespräche mit ganz jungen Frauen zwischen 18 und 25 Jahren. Zweifelsohne leiden sie meistens unter einem diffusen Haarausfall. Aber die Angst und Panik sind größer als jemals zuvor. Warum?
Ich sehe den Hauptverursacher in den sozialen Netzwerken, die mittlerweile den ganzen Tages- und Wochenablauf junger Frauen bestimmen. (Die Jungs will ich hier mal außen vor lassen!) Man verbringt das Wochenende mit der besten Freundin. So weit so gut! Aber was sie tun, ist das Problem!
Man stylt und schminkt sich. Alles muss top aussehen. Dann werden Locations gesucht und die tollen Fotos geschossen für instagram, snapchat, Twitch oder Tik Tok. Und dann schaust du dir die hochgeladenen Bilder an und kennst sie nicht wieder, die Mädels. Klickt man sich durch instagram, so sieht ständige Wiederholungen. Alles wird immer gleicher.

Diversifikation, Vielfalt soll für die Natur und ihr Überleben so ungeheuer wichtig sein. Warum sind dann wir Menschen stets so bestrebt, möglichst gleich auszusehen?

Es war schon immer so, dass soziale Zwänge uns dazu antreiben, uns unserer „Gruppe“ anzupassen, also den Menschen, denen wir uns – aus welchem Grund auch immer – verbunden fühlen.
Im früheren Jahrhunderten war es die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht, die diesen Wunsch nach optischer Anpassung unterstützte. Zu Zeiten meiner Jugend und Studentenzeit wollten wir mit dem Äußeren unsere innere Abgrenzung vom Establishment, von der Generation unserer spießigen Eltern demonstrieren.

Und heute?

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts werden wir von Internet und vor allem von den sozialen Netzwerken manipuliert, die uns aufzeigen, wie wir auszusehen haben. Nein, eigentlich sind es nicht die sozialen Medien, sondern wir selbst, die diese als Plattform zur Selbstdarstellung benutzen.
In den USA sind die Selbstmordraten unter jungen Frauen dramatisch in die Höhe geschnellt. Depressionen werden zur Volkskrankheit unter jungen Menschen.

Führt es nicht zwangsläufig zu Neurosen, wenn ich mich selbst immer und überall fotografiere? Ich schenke meinem Selbst und ganz besonders meinem Aussehen eine enorme Aufmerksamkeit. Ständig sehe ich mich selbst, mein Gesicht, meinen Körper, meine Haare.
Was macht das mit unserer Eigenwahrnehmung, der Art und Weise, wie wir uns selbst sehen?

Am schlimmsten jedoch ist der Vergleich mit all den anderen, die so viel besser aussehen als ich und so viel schönere Haare haben. Ein permanenter Wettbewerb, den es schon immer gab, ab noch nie in diesen Ausmaßen!

25 Jahre Einsatz für Menschen mit Haarausfall

Mit dem Beginn eines neuen Jahrzehnt, der 2020er Jahre blicke ich auf 25 Jahre Engagement für Menschen mit Haarausfall zurück. Ein Vierteljahrhundert meines Lebens, in dem viel geschehen ist und sich genauso viel verändert hat.

Als aktives Mitglied der Selbsthilfeorganisation Alopecia Areata Deutschland e.V. gründete ich 1995 ein Gruppe in Krefeld. Die Resonanz war überwältigend. Ich hatte bis dahin gar nicht gewusst, dass es so viele Betroffene in meiner Heimatstadt gab.
Von 1996 bis 2002 leitete ich als Bundesvorsitzende die Geschicke des AAD und konnte diesen über Deutschland, Österreich und die Schweiz ausweiten.
Obwohl sich der AAD e.V. ausschließlich mit der Alopecia areata befasste, erhielt ich Hunderte Briefe von Menschen, die unter anderen Formen von Haarverlust litten.

Somit war es eine logische Konsequenz, ein Projekt zu begründen, das mit größtmöglicher Flexibilität, umfassend und neutral Menschen über mögliche Ursachen aller Formen von Haarausfall aufklärt und ihnen praktikable und zuverlässige Lösungen aufzeigt.Wirksame Hilfe bei Haarausfall
Aus der leidvollen Erfahrung im Umgang mit der eigenen Betroffenheit und der Beratung von anderen Menschen während meiner Vereinsarbeit entstand die Erkenntnis, dass das eigentliche Leiden meist durch gesellschaftlichen Druck oder mangelhafte zwischenmenschliche Kommunikationsstrukturen entsteht. Mithilfe eines kommunikativen Coachingansatzes auf der Basis unterschiedlicher kognitionswissenschaftlicher Ansätze entwickelte ich ein Beratungskonzept für Menschen mit Haarausfall und Haarproblemen, das dabei hilft, den Platz in der Gesellschaft neu zu definieren und zu behaupten.

VON DER EIGENEN LEIDVOLLEN ERFAHRUNG ZUM SELBSTHILFEKONZEPT FÜR ANDERE

Dazu zählte auch der Auf- und Ausbau eines kompetenten Netzwerks von Haarspezialisten, zuverlässigen Produkten und guten Zweithaarlösungen.

Seminare und Events rundeten das Komplettpaket ab. Wie 2016 unsere große Modenschau mit Areata-Models.

Verändert hat sich in 25 Jahren auch zum Guten wie zum Schlechten:

  • Die Versorgung bei den Hautärzten, die ja eigentlich die richtigen Ansprechpartner bei Haarausfall sein sollten, hat sich zusehends verschlechtert.
  • Während vernarbende Alopezien vor 25 Jahren kaum ein Thema waren, haben diese besonders bei Frauen epidemisch zugenommen.
  • Die Oma-Helm-Frisur als Perücke und das Alt-Herren-Toupet gehören der Vergangenheit an. Ob Echt- oder Kunsthaar, die Perücken von heute sind vom eigenen Haar wirklich nicht mehr zu unterscheiden.
  • Als ich begann, gab es kein Internet und keine sozialen Netzwerke. Genau diese haben aber dazu beigetragen, dass sich Betroffene „finden“ und austauschen können.

Ich wünsche Euch
ein gesundes
und
friedliches Jahr
2020!

Jenny Latz beendet Betreuung des Forums Haarausfall bei onmeda

Der Betreiber der Plattform onmeda, die gofeminin.de GmbH hat sich entschieden, weniger Foren von Experten betreuen zu lassen. Dazu gehört leider auch das Forum Haarausfall.
Ich bedaure diese Entscheidung sehr, werde jedoch nichts daran ändern können. Dies ist ein weiterer Schritt der Verweigerung, das unendliche Leid von Menschen mit Haarausfall wahrzunehmen und somit diese Betroffenen im Stich zu lassen.
Meine Tätigkeit endet mit dem 30.11.2019!
Wer nach diesem Termin einen Rat von mir braucht, kann sich nur noch direkt über meine Website mit mir in Verbindung setzen. Ich bin auch weiterhin für euch da!
Für eure Fragen findet ihr verschiedene Formulare auf meiner Homepage unter:
BERATUNG
Ich danke allen Besuchern und Usern des Forums für ihr Vertrauen. Mit großer Freude habe ich eure Fragen 12 Jahre lang beantwortet.
Aber alles geht mal zu Ende! Und manchmal muss das auch so sein, damit etwas Neues entstehen kann.

Neue Haare wachsen im 3D-Drucker

Angela Christiano

Angela Christiano, über die ich hier schon berichtet habe, und ihrem Forscherteam ist es gelungen, Kopfhaut mithilfe eines 3D-Druckers zu erzeugen, die in der Lage ist, neue Haare zu produzieren.
Ein hochinteressanter Ansatz, über den ihr alles im aktuellen Newsbeitrag mit Youtube-Video auf meiner Website erfahrt. Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!
Hier geht’s zum Newsbeitrag: 3D-DRUCK

Selbstbeteiligung beim Arztbesuch

Patienten, die zu oft den Arzt aufsuchen, sollen zur Kasse gebeten werden? Der neue Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Klaus Reinhardt, fordert Selbstbeteiligung der Patienten.

„Bei mehrfachen und völlig unnötigen Arztbesuchen kann eine moderate wirtschaftliche Beteiligung zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit unseren knappen Ressourcen im Gesundheitswesen beitragen“, sagte Reinhardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Bevor man solche Forderungen öffentlich macht, sollte man sich zunächst intensive Gedanken machen über die Odyssee von Patientinnen und Patienten, die zwischen den Mühlrädern der Bürokratie oft über Monate hinweg mürbe gemacht werden.
Wenn in einem System etwas nicht einwandfrei funktioniert, steht an erster Stelle immer die genaue Analyse über die Abläufe und Interaktionen der verschiedenen am Prozess beteiligten Protagonisten. Erst dann lässt sich herausfinden, an welcher Stelle und wodurch der Prozess ins Stocken gerät.
Im konkreten Fall der Forderung nach Bestrafung von Patientinnen und Patienten möchte ich eines von vielen Beispielen aus Patientensicht schildern, das aus meiner fast 25-jährigen Erfahrung als Patientenvertreterin für Menschen mit Haarausfall stammt.

Eine Frau im Alter von Mitte 30 leidet an plötzlich auftretendem massivem Haarausfall. Eine Situation, die vor allem deshalb eine große psychische Belastung darstellt, weil offenbar kein erkennbarer Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung erkennbar ist.
Sie wendet sich zunächst an ihren Hausarzt, da sie ihn seit Jahren kennt und schnell einen Termin bekommt. Damit zeigt sie schon gleich zu Beginn die Bereitschaft, eine schnelle Lösung des Problems zu erzielen. Der Allgemeinmediziner verifiziert den übermässigen Haarausfall, verweist bzgl. möglicher Ursachen jedoch an einen Hautarzt.
Die Patientin versucht bei verschiedenen Dermatologen in der näheren Umgebung einen zeitnahen Termin zu bekommen. Leider ohne Erfolg, entweder wegen Aufnahmestopp neuer Patienten im laufenden Quartal oder weil angeblich über 6 Monate oder länger alle Termine ausgebucht sind.
Sie will immer noch eine Lösung. Verständlich, oder?!
Also geht sie zu ihrem Frauenarzt, denn sie hat im Internet mal gelesen, dass die Hormone schuld sein könnten. Aber auch der Gynäkologe kann zunächst keine Auffälligkeiten feststellen.
Die Patientin ist gezwungen, weitere Recherche im Internet zu betreiben. Das tut einerseits ihrer Psyche nicht gut, da sie Horrorszenarien lesen muss, andererseits verstärkt sich der Eindruck, dass niemand ihr helfen kann.
Endlich bekommt sie mit stundenlanger Wartezeit einen Termin bei einem Hautarzt etwas weiter entfernt. Sie muss sich hierfür einen Tag Urlaub nehmen. Dieser ist jedoch in keiner Weise auf Haare spezialisiert, hat menschlich Probleme mit der inzwischen psychisch aufgewühlten Frau. Er führt keine Anamnese durch, schaut sich den Kopf der Patientin nicht an, sondern äußert lediglich die Vermutung, dass es sich wahrscheinlich um erblichen Haarausfall handelt und empfiehlt Minoxidil.

Dies ist nur ein Beispiel aus meinem Erfahrungsbereich, aus welchen Gründen PatientenInnen mehrere Ärzte konsultieren.
Menschen, die sanktioniert werden sollen,

  • weil sie eine Lösung für ihre Probleme von ihren Ärzten erwarten und nicht erhalten,
  • die nicht verstehen können, warum man ihnen gegenüber keine klare Aussage macht,
  • die letztlich mit ihren Problemen nicht nur allein gelassen, sondern auch psychisch aufgerieben werden.

Die Frage, wer in diesem System zu sanktionieren sei, bleibt dem geneigten Leser überlassen!

 

 

https://www.wz.de/wirtschaft/haeufiger-arztbesuch-soll-etwas-kosten_aid-39596061

Änderung der Haarausfall Sprechstunde

Seit vielen Jahren biete ich jeden Donnerstag eine kostenlose Telefon-Sprechstunde Jenny Latz vernarbende Alopeziebei Haarausfall an. Eine Stunde – Woche für Woche, außer an Feiertagen und während der Ferienzeiten. Lange Zeit war der Bedarf groß.
Im letzten Jahr aber wurde diese wöchentliche Beratungsstunde kaum noch genutzt, so dass ich diesen ehrenamtlichen „Bereitschaftsdienst“ ab dem 1. Oktober 2019 einstellen werde.
Natürlich stehe ich euch auch weiterhin für Beratungen bei eurem speziellen Haarausfallproblem zur Verfügung. Die Rufnummer +49 (0)2151-6531764 bleibt weiterhin bestehen. Wer nur eine kurze Frage hat, kann einfach unter dieser Nummer versuchen, mich zu erwischen. Wenn es mehr als nur eine Frage ist, bitte ich euch um Anmeldung über eines der Formulare auf meiner Homepage unter BERATUNG.

Morgen wachsen meine Haare wieder!

Nachdem ich 1996 in der Sendung Stern-TV zu Gast war, gemeinsam mit der damals 5-Jährigen Sabine S. wurde ich förmlich überschüttet von sicherlich gut gemeinten Ratschlägen, wie mir am nächsten Tag die Haare wieder wachsen und für immer bleiben. Hier eine erste Zusammenstellung von Briefen, denn damals schrieb fast keiner Mails und es gab auch noch nicht wirklich das Internet und schon gar keine sozialen Netzwerke. Die Jüngeren unter euch werden sich das kaum vorstellen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der folgende Brief kam von einer Krankengymnastin!!!

Im folgenden Artikel könnt ihr nochmal nachlesen, worum es hier geht:
SCHMANKERL

Warum Haarausfall heute schneller zu Panik führt als früher

Es ist – zugegebenermaßen – eine Hypothese, die ich hier aufstelle. Aber solche Annahmen können durchaus auch zu Erkenntnissen führen. Deshalb will ich hier in meinem Blog mal ein ganz anderes Thema anschneiden. Einen Versuch ist es allemal wert.
Wie oft höre ich, dass eine junge Frau darüber klagt, dass sie doch vor drei Tagen mit einer Therapie gegen ihren Haarausfall angefangen habe und noch immer fielen ihr so viele Haare aus.
Wir leben in einer Zeit, in einer Gesellschaft, in einem Alltag, wo alles blitzschnell passiert. Präsidenten können via Twitter in Sekunden ihre Polemik verbreiten. Skype holt uns sofort Menschen vom anderen Ende der Welt auf den Bildschirm für ein Gespräch. Whatsapp lässt uns mit mehreren Freunden gleichzeitig im Sekundentakt den Austausch finden. Also müssen auch unsere Haare sofort aufhören auszufallen.
Aber unser Körper braucht immer noch so lange wie vor 100 Jahren, um zu heilen, gesund zu werden, sich umzustellen.

  • Wir lesen keine Stadtpläne mehr oder fragen Passanten nach einer Straße. Das Navi sagt uns, wohin es geht.
  • Wir fragen nicht mehr den Opa oder schlagen im Lexikon nach. Wir googeln das.
  • Wir kennen keine Telefonnummern mehr auswendig. Sie sind im Gerät gespeichert.
  • Wir warten nicht mehr geduldig vor einer Telefonzelle in der Schlange, bis die vor uns endlich fertig sind.

Als Linguistin weiß ich nur zu gut, wie schnell sich viele Sprachwendungen innerhalb nur meines Lebens geändert haben oder gar nicht mehr bekannt sind. Wer von euch weiß denn noch, worum es bei folgenden Wendungen geht?

  • Ich hoffe, dass die Bilder was geworden sind.
  • Drückst du bitte das Knöpfchen?
  • Mist! Ich hab mich vertippt!
  • Der Song ist nicht ganz draufgegangen.

Manchmal täte es uns gut, einen Gang zurückzuschalten und manchmal sehne ich mich doch nach den alten Zeiten. Ihr nicht?